Wertvoll: Drohnen. @ Daniel Ambühl
Wasserlinsen @ Baggenstos/Rudolf
Im Stadiongarten @ Grün Stadt Zürich
Wasserlinsengericht @ Baggenstos/Rudolf
05:Stadionbrache
Seit der Verein Stadionbrache das Areal des ehemaligen Fussballstadiums zur Zwischennutzung übernommen hat, treibt das Quartierleben mit Hardturmhühnern, Spielgruppe Wurzelwicht, Stadiongarten und weiteren Projekten bunte Blüten. Die Stadionbrache ist auch ein Experimentierfeld für lebendige Kreisläufe: Lorenz «Lolo» De Vallier, Brachenwart und Fachmann für Landschaftspflege und Permakultur, lässt auf Komposthaufen mit Luftabzug Kürbis und Kartoffeln wachsen, kocht Kaffee auf einem Holzvergaserofen, der Holzkohle zur Belebung der Komposterde zurücklässt, und führt durch den Garten.
Daniel Ambühl, langjähriger Radio- und Fernsehmitarbeiter, vielseitiger Künstler, diplomierter Pilzkontrolleur und als «Skyfood»-Gourmet Spezialist für essbare Insekten, setzt sich für die Nutzung von Bienendrohnen als Nahrungsmittel ein. Denn Jahr für Jahr landen beim Drohnenschnitt tonnenweise männliche Honigbienen auf dem Müll statt auf dem Tisch, wo sie als proteinreiche, hochwertige Nahrungsmittel genossen werden könnten. Ambühl zeigt, wie sich Drohnen zubereiten lassen und serviert Bienenpizza.
Die KünstlerInnen Heidy Baggenstos und Andreas Rudolf arbeiten, wo sich Kunst und Natur, Ökologie und Gestaltung überschneiden und lassen in Behältern, die sie auf der Strasse gefunden haben, Wasserlinsen wachsen. Diese winzigen Blütenpflanzen besiedeln nährstoffreiche Gewässer – auch Abwässer – und sind reich an essentiellen Aminosäuren. Baggenstos/Rudolf schliessen mit ihrer Installation From urine to protein den Kreislauf zwischen Mensch und Pflanze und zeigen, dass sich Wasserlinsen als Wildgemüse eignen.
05: Stadionbrache
Bienenpizza (beezza!) und Wasserlinsen als Wildgemüse
Treffpunkt
Haltestelle Sportweg
ÖV
Sportweg, Tram 4
Dauer
ca. zwei Stunden
Links
Seit der Verein Stadionbrache das Areal des ehemaligen Fussballstadiums zur Zwischennutzung übernommen hat, treibt das Quartierleben mit Hardturmhühnern, Spielgruppe Wurzelwicht, Stadiongarten und weiteren Projekten bunte Blüten. Die Stadionbrache ist auch ein Experimentierfeld für lebendige Kreisläufe: Lorenz «Lolo» De Vallier, Brachenwart und Fachmann für Landschaftspflege und Permakultur, lässt auf Komposthaufen mit Luftabzug Kürbis und Kartoffeln wachsen, kocht Kaffee auf einem Holzvergaserofen, der Holzkohle zur Belebung der Komposterde zurücklässt, und führt durch den Garten.
Daniel Ambühl, langjähriger Radio- und Fernsehmitarbeiter, vielseitiger Künstler, diplomierter Pilzkontrolleur und als «Skyfood»-Gourmet Spezialist für essbare Insekten, setzt sich für die Nutzung von Bienendrohnen als Nahrungsmittel ein. Denn Jahr für Jahr landen beim Drohnenschnitt tonnenweise männliche Honigbienen auf dem Müll statt auf dem Tisch, wo sie als proteinreiche, hochwertige Nahrungsmittel genossen werden könnten. Ambühl zeigt, wie sich Drohnen zubereiten lassen und serviert Bienenpizza.
Die KünstlerInnen Heidy Baggenstos und Andreas Rudolf arbeiten, wo sich Kunst und Natur, Ökologie und Gestaltung überschneiden und lassen in Behältern, die sie auf der Strasse gefunden haben, Wasserlinsen wachsen. Diese winzigen Blütenpflanzen besiedeln nährstoffreiche Gewässer – auch Abwässer – und sind reich an essentiellen Aminosäuren. Baggenstos/Rudolf schliessen mit ihrer Installation From urine to protein den Kreislauf zwischen Mensch und Pflanze und zeigen, dass sich Wasserlinsen als Wildgemüse eignen.
Daniel Ambühl, langjähriger Radio- und Fernsehmitarbeiter, vielseitiger Künstler, diplomierter Pilzkontrolleur und als «Skyfood»-Gourmet Spezialist für essbare Insekten, setzt sich für die Nutzung von Bienendrohnen als Nahrungsmittel ein. Denn Jahr für Jahr landen beim Drohnenschnitt tonnenweise männliche Honigbienen auf dem Müll statt auf dem Tisch, wo sie als proteinreiche, hochwertige Nahrungsmittel genossen werden könnten. Ambühl zeigt, wie sich Drohnen zubereiten lassen und serviert Bienenpizza.
Die KünstlerInnen Heidy Baggenstos und Andreas Rudolf arbeiten, wo sich Kunst und Natur, Ökologie und Gestaltung überschneiden und lassen in Behältern, die sie auf der Strasse gefunden haben, Wasserlinsen wachsen. Diese winzigen Blütenpflanzen besiedeln nährstoffreiche Gewässer – auch Abwässer – und sind reich an essentiellen Aminosäuren. Baggenstos/Rudolf schliessen mit ihrer Installation From urine to protein den Kreislauf zwischen Mensch und Pflanze und zeigen, dass sich Wasserlinsen als Wildgemüse eignen.