Stadtgärtnerei, Tropenhaus: energetisch saniert, neu bepflanzt. @ Grün Stadt Zürich
Der Neubau des Bettenhauses des Triemli-Spitals erfüllt die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft. Geheizt wird mit Holzschnitzeln aus Stadtzürcher Wäldern. @ Ralph Feiner
15:2000 Watt?
Unser Energiekonsum ist hoch – zu hoch für eine nachhaltige Entwicklung. Zürich hat sich zum Ziel gesetzt, den Energieverbrauch auf 2000 Watt pro Person zu senken und den CO2- Ausstoss deutlich zu vermindern. Wie ist das möglich? Wo steht Zürichs Energieverbrauch heute? Was unternimmt die Stadt, welche Rolle spielen Betriebe und Privatpersonen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft? Hängen Glück und Energiekonsum zusammen? Wie erreichen wir eine höhere Lebensqualität bei geringerem Energiekonsum? Wie gehen wir mit Raum, Zeit und Mobilität um?
In einem Gewächshaus der Stadtgärtnerei denken Rahel Gessler und Marcel Hänggi laut über die 2000-Watt-Gesellschaft nach. >Rahel Gessler. leitet den Fachbereich 2000-Watt-Gesellschaft beim Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Zürich, Marcel Hänggi beschäftigt sich als Journalist mit gesellschaftspolitischen Aspekten von Umwelt, Wissenschaft und Technik und veröffentlichte 2011 «Ausgepowert. Das Ende des Ölzeitalters als Chance». Marc Werlen, Leiter Kommunikation bei Grün Stadt Zürich, moderiert das Gespräch.
Und vor dem Gespräch erklärt Hansruedi Keller, Forschungsgruppe Hortikultur an der ZHAW, wie er im Rahmen der energetischen Sanierung der Stadtgärtnerei im Tropenhaus Klimadaten erhebt, die Neubepflanzung begleitet und wie versucht wird, die Nachttemperatur in den Schauhäusern schrittweise abzusenken.
15: 2000 Watt?
Weniger Energie, mehr Lebensqualität
Treffpunkt
Stadtgärtnerei, Zentrum für Pflanzen und Bildung, Sackzelg 27
ÖV
Hubertus, Tram 3, Bus 33 und 89
Dauer
ca. anderthalb Stunden
Links
Unser Energiekonsum ist hoch – zu hoch für eine nachhaltige Entwicklung. Zürich hat sich zum Ziel gesetzt, den Energieverbrauch auf 2000 Watt pro Person zu senken und den CO2- Ausstoss deutlich zu vermindern. Wie ist das möglich? Wo steht Zürichs Energieverbrauch heute? Was unternimmt die Stadt, welche Rolle spielen Betriebe und Privatpersonen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft? Hängen Glück und Energiekonsum zusammen? Wie erreichen wir eine höhere Lebensqualität bei geringerem Energiekonsum? Wie gehen wir mit Raum, Zeit und Mobilität um?
In einem Gewächshaus der Stadtgärtnerei denken Rahel Gessler und Marcel Hänggi laut über die 2000-Watt-Gesellschaft nach. >Rahel Gessler. leitet den Fachbereich 2000-Watt-Gesellschaft beim Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Zürich, Marcel Hänggi beschäftigt sich als Journalist mit gesellschaftspolitischen Aspekten von Umwelt, Wissenschaft und Technik und veröffentlichte 2011 «Ausgepowert. Das Ende des Ölzeitalters als Chance». Marc Werlen, Leiter Kommunikation bei Grün Stadt Zürich, moderiert das Gespräch.
Und vor dem Gespräch erklärt Hansruedi Keller, Forschungsgruppe Hortikultur an der ZHAW, wie er im Rahmen der energetischen Sanierung der Stadtgärtnerei im Tropenhaus Klimadaten erhebt, die Neubepflanzung begleitet und wie versucht wird, die Nachttemperatur in den Schauhäusern schrittweise abzusenken.
In einem Gewächshaus der Stadtgärtnerei denken Rahel Gessler und Marcel Hänggi laut über die 2000-Watt-Gesellschaft nach. >Rahel Gessler. leitet den Fachbereich 2000-Watt-Gesellschaft beim Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Zürich, Marcel Hänggi beschäftigt sich als Journalist mit gesellschaftspolitischen Aspekten von Umwelt, Wissenschaft und Technik und veröffentlichte 2011 «Ausgepowert. Das Ende des Ölzeitalters als Chance». Marc Werlen, Leiter Kommunikation bei Grün Stadt Zürich, moderiert das Gespräch.
Und vor dem Gespräch erklärt Hansruedi Keller, Forschungsgruppe Hortikultur an der ZHAW, wie er im Rahmen der energetischen Sanierung der Stadtgärtnerei im Tropenhaus Klimadaten erhebt, die Neubepflanzung begleitet und wie versucht wird, die Nachttemperatur in den Schauhäusern schrittweise abzusenken.