Kraftwerk Letten @ ewz
Mauereidechse @ Stefan Ineichen
Vegetation im Gleisschotter @ Grün Stadt Zürich
03:Letten
Schon Jahre bevor 1892 am Letten das erste städtische Elektrizitätskraftwerk den Betrieb aufnahm, wurden mit Wasserkraft aus dem Lettenkanal Trinkwasser in die Haushalte gepumpt und Gewerbebetriebe am Sihlquai über auf die andere Flussseite gespannte Ketten und Riemen mit Energie versorgt. ewz-Mitarbeiter Martin Fricker führt durch das Kraftwerk, das seit 2010 mit dem Qualitätslabel naturmade star zertifiziert ist, und erklärt, wie Fische die Staustufe flussaufwärts umgehen können und wie das Wehr beim Drahtschmidli den Seespiegel reguliert.
Entlang des Kanals, der dem Kraftwerk Wasser zuführt, tummeln sich im Sommer nicht nur unzählige Badegäste und andere Erholungsuchende, sondern leben auch zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Die Biologin Bettina Tschander, Geschäftsbereich Naturförderung Grün Stadt Zürich, stellt auf dem ehemaligen Bahnareal die Lebensräume von Mauereidechsen und wärmeliebenden Pflanzen vor, zeigt, wo Schwarze Honigbienen gehalten werden und wie Wildbienen gefördert werden sollen, und berichtet, inwiefern Konflikte zwischen den Ansprüchen von Mensch und Natur am Letten entstehen können.
03: Letten
Kraftwerk und Lebensraum
Treffpunkt
Kraftwerk Letten, Röhrenweg 3
ÖV
Limmatplatz, Tram 4, 13, 17, Bus 32; dann zum Sihlquai und Fluss auf Lettensteg überqueren
Dauer
ca. zwei Stunden
Links
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Schon Jahre bevor 1892 am Letten das erste städtische Elektrizitätskraftwerk den Betrieb aufnahm, wurden mit Wasserkraft aus dem Lettenkanal Trinkwasser in die Haushalte gepumpt und Gewerbebetriebe am Sihlquai über auf die andere Flussseite gespannte Ketten und Riemen mit Energie versorgt. ewz-Mitarbeiter Martin Fricker führt durch das Kraftwerk, das seit 2010 mit dem Qualitätslabel naturmade star zertifiziert ist, und erklärt, wie Fische die Staustufe flussaufwärts umgehen können und wie das Wehr beim Drahtschmidli den Seespiegel reguliert.
Entlang des Kanals, der dem Kraftwerk Wasser zuführt, tummeln sich im Sommer nicht nur unzählige Badegäste und andere Erholungsuchende, sondern leben auch zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Die Biologin Bettina Tschander, Geschäftsbereich Naturförderung Grün Stadt Zürich, stellt auf dem ehemaligen Bahnareal die Lebensräume von Mauereidechsen und wärmeliebenden Pflanzen vor, zeigt, wo Schwarze Honigbienen gehalten werden und wie Wildbienen gefördert werden sollen, und berichtet, inwiefern Konflikte zwischen den Ansprüchen von Mensch und Natur am Letten entstehen können.
Entlang des Kanals, der dem Kraftwerk Wasser zuführt, tummeln sich im Sommer nicht nur unzählige Badegäste und andere Erholungsuchende, sondern leben auch zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Die Biologin Bettina Tschander, Geschäftsbereich Naturförderung Grün Stadt Zürich, stellt auf dem ehemaligen Bahnareal die Lebensräume von Mauereidechsen und wärmeliebenden Pflanzen vor, zeigt, wo Schwarze Honigbienen gehalten werden und wie Wildbienen gefördert werden sollen, und berichtet, inwiefern Konflikte zwischen den Ansprüchen von Mensch und Natur am Letten entstehen können.