• SeedCity: Garten und Treffpunkt @ SeedCity
  • Kindlistein: wo die Kinder herkommen @ Stefan Ineichen
  • @ SeedCity

16:Naturkraft


Am Rande des Campus Hönggerberg liegt – wenige Meter vor gerade erst gebauten Wohngebäuden für Studierende – ein rund 1200 Quadratmeter grosses Gartenareal, wo Gemüse und Kräuter in Mischkulturen gedeihen, Quitten und Äpfel reifen, Wildpflanzen, Tümpel, Asthaufen und ein Bachgehölz Lebensraum für allerlei Tiere bieten. Ein Mitglied des Teams, das sich im von den Prinzipien der Permakultur inspirierten Gemeinschaftsgarten engagiert, stellt SeedCity vor und zeigt, wie mit der Pflege von Beeten und Beerensträuchern auch Raum für Begegnungen geschaffen wird.

Auf der gegenüber liegenden Seite des Gebäudekomplexes des ETH-Campus führt Stefan Ineichen, der sich mit der Vorzeit des Geländes befasst hat, zum kaum mehr bekannten Kindlistein, einem Findling, der mit Geburt und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht wurde, und zu einer Eiche, in deren Schatten noch vor wenigen Jahrzehnten Höngger Bauern während der Feldarbeit ihr Mittagessen einzunehmen pflegten.

16: Naturkraft

Hönggerberg: SeedCity und Kindlistein

Mo. 3. Juli 2017, 20.00 Uhr  

Mi. 12. Juli 2017, 20.00 Uhr  

Treffpunkt

Haltestelle ETH Hönggerberg

ÖV

Bus 37 (ab Bhf. Affoltern), 69 (ab Milchbuck) und 80 (ab Triemli bzw. Bhf. Oerlikon Nord)

Dauer

ca. zwei Stunden

Links
Am Rande des Campus Hönggerberg liegt – wenige Meter vor gerade erst gebauten Wohngebäuden für Studierende – ein rund 1200 Quadratmeter grosses Gartenareal, wo Gemüse und Kräuter in Mischkulturen gedeihen, Quitten und Äpfel reifen, Wildpflanzen, Tümpel, Asthaufen und ein Bachgehölz Lebensraum für allerlei Tiere bieten. Ein Mitglied des Teams, das sich im von den Prinzipien der Permakultur inspirierten Gemeinschaftsgarten engagiert, stellt SeedCity vor und zeigt, wie mit der Pflege von Beeten und Beerensträuchern auch Raum für Begegnungen geschaffen wird.

Auf der gegenüber liegenden Seite des Gebäudekomplexes des ETH-Campus führt Stefan Ineichen, der sich mit der Vorzeit des Geländes befasst hat, zum kaum mehr bekannten Kindlistein, einem Findling, der mit Geburt und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht wurde, und zu einer Eiche, in deren Schatten noch vor wenigen Jahrzehnten Höngger Bauern während der Feldarbeit ihr Mittagessen einzunehmen pflegten.