Obst- & Beerengarten

seltene Früchte am Waldrand

  • blühende Obstbäumchen
  • Zwetschge Elena
  • Mirabellen
  • Daten: Freitag, 11. September, 18.30 Uhr; Sonntag, 13. September, 15.00 Uhr,
  • Treffpunkt: Haltestelle Drusbergstrasse
  • Dauer: ca. anderthalb Stunden
  • ÖV: Freitag 11.9.: Tram 3 HB 18.08 ab, Klusplatz an 18.20, dort Bus 34 18.22 ab, 18.25 Drusbergstrasse an; Sonntag 13.9.: Tram 3 HB 14.42 ab, Klusplatz an 14.52, dort Bus 34 14.55 ab, 14.58 Drusbergstrasse an.
  • Bemerkung: Becher oder anderes Trinkgefäss mitnehmen!
  • Links zum Thema:
Oberhalb des bewaldeten Elefantenbachtobels liegt auf einer Freifläche zwischen ehemaligen Bauernhäusern und neuen Wohnbauten am Rand von Witikon ein Obst- und Beerengarten, der von Eugen Ofner bewirtschaftet wird. Um die Obstbäume gedeihen artenreiche Blumenwiesen, wo im Frühling Grillen zirpen, und am Rand des Gartens in der Eierbrecht zeigen sich gelegentlich Blindschleichen und Ringelnattern, die in Ast- und Steinhaufen Unterschlupf finden. Ofner, beschäftigt im Unterhalt bei Grün Stadt Zürich und bekannt für sein langjähriges Engagement für die naturnahe Umgestaltung der Friedhöfe Witikon und Uetliberg, führt durch die Anlage mit Beerensträuchern und über hundert Aprikosen-, Mirabellen-, Birnen- und Apfelbäumchen, die Früchte Dutzender ProSpecieRara-Sorten tragen mit klingenden Namen wie Schmelzling, Dübendorfer Milchapfel, Humboldts Zuckeraprikose, Zimtsüss, Schoggi- oder Himbeerapfel.

Ofner lässt uns am Gartentisch verschiedene Äpfel kosten und zeigt, wie sich mit einer handlichen Mostpresse frischer Apfelsaft zubereiten lässt.