
Yggdrasil und Birkenbrief
Bäume in Mythen und Brauchtum
- Daten: Montag, 9. Juni (Pfingstmontag), 15.00 Uhr; Dienstag, 1. Juli, 18.20 Uhr,
- Treffpunkt: Schützenhaus Höngg
- Dauer: zwei Stunden
- ÖV: Haltestelle Hönggerberg (Bus 69 und 80), dann zu Fuss via Gsteig- und Kappenbühlstrasse 10 min. in Richtung Nordwesten bis zum Schützenhaus am Waldrand. ... oder direkt: 9. Juni: Tram 13 Bahnhofquai/HB ab 14:29, Schwert (Höngg) an 14:43; Bus 38 Schwert ab 14:45, Schützenhaus Höngg an 14:51. 1. Juli: Tram 13 Bahnhofquai/HB ab 17:53, Schwert (Höngg) an 18:08; Bus 38 Schwert ab 18:10, Schützenhaus Höngg an 18:18
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Anmeldung erforderlich, da Platz beschränkt. Tel. 043 222 42 30
oder online - Links zum Thema:
In der nordischen Mythologie verband die Esche Yggdrasil die Unterwelt, wo Drachen und Schlangen an der Wurzel des Weltenbaums nagten, mit der Erde und der Oberwelt, wo ein Adler in der Baumkrone sass, der vom Eichhörnchen Ratatöskr, das dauernd den Stamm hinauf und hinunter lief, mit verleumderischen Nachrichten des Wurzeldrachens beliefert
wurde. Bäume spielten in Mythen und Brauchtum eine wichtige Rolle, dienten als Gerichts- und Tanzbäume, versorgten Schweine mit Nahrung und Menschen mit Heilmitteln und Werkstoffen aller Art. Andrea Müller-F., Biologin und Naturpädagogin bei den Naturschulen von Grün Stadt Zürich, führt auf einem Spaziergang im Hönggerbergwald zu verschiedenen Baumarten und berichtet von traditionellen Nutzungen und Vorstellungen, die mit Bäumen in Verbindung stehen.
wurde. Bäume spielten in Mythen und Brauchtum eine wichtige Rolle, dienten als Gerichts- und Tanzbäume, versorgten Schweine mit Nahrung und Menschen mit Heilmitteln und Werkstoffen aller Art. Andrea Müller-F., Biologin und Naturpädagogin bei den Naturschulen von Grün Stadt Zürich, führt auf einem Spaziergang im Hönggerbergwald zu verschiedenen Baumarten und berichtet von traditionellen Nutzungen und Vorstellungen, die mit Bäumen in Verbindung stehen.