
Huithuitdjäcketirri
Ein Stationenspiel für Sprecher, Horn,
drei Sängerinnen und einen Vogel
- Daten: Freitag, 29. August; Samstag, 30. August; Sonntag, 31. August, jeweils 20.00 Uhr
- Treffpunkt: Treppe, die von der Zollikerstrasse (vis-à-vis Nr 76) neben einem kleinen Weinberg zur Neumünsterkirche hinaufführt
- Dauer: eine Stunde
- ÖV: Haltestelle Botanischer Garten, Bus 33 und 77
- Links zum Thema:
Vögel singen, zwitschern, pfeifen und flöten. Menschen lauschen, versuchen zu verstehen: Sprechen die gefiederten Sänger miteinander? Musizieren sie? Ahmen sie ihre klangliche Umwelt nach?
In HUITHUITDJÄCKETIRRI setzt sich die Musikerin und Komponistin Barblina Meierhans mit der Kommunikation in der Vogelwelt auseinander – und unseren manchmal unfreiwillig komischen Versuchen, etwa den Gesang eines Gelbspötters in menschlichen Lauten und Worten wiederzugeben.
HUITHUITDJÄCKETIRRI, eigens für NahReisen konzipiert, ist auf die Neumünsteranlage zugeschnitten. Während einer knappen Stunde bewegen sich Sängerinnen, Sprecher und Hornist gemeinsam mit dem Publikum von der seeseitigen Treppe zur Kirche hinauf undauf der Bergseite über die Terrassen in die von Scheinzypressen dominierte Neumünsteranlage hinunter.
An den bespielten Stationen wechseln sich Textelemente mit musikalischen ab, Vogelnamen und Klanglautgedichte
werden zu Quellen von Stimmimprovisationen und Kleinkompositionen, eine Vogelflöte lockt von einer Station zur nächsten: «Ih ih ih ih ih watiwatiwati!»
Gesang: Irina Ungureanu,
Isa Wiss, Stefanie Grubenmann
Horn: Samuel Stoll
Sprecher: Klaus Henner Russius
Komposition: Barblina Meierhans
In HUITHUITDJÄCKETIRRI setzt sich die Musikerin und Komponistin Barblina Meierhans mit der Kommunikation in der Vogelwelt auseinander – und unseren manchmal unfreiwillig komischen Versuchen, etwa den Gesang eines Gelbspötters in menschlichen Lauten und Worten wiederzugeben.
HUITHUITDJÄCKETIRRI, eigens für NahReisen konzipiert, ist auf die Neumünsteranlage zugeschnitten. Während einer knappen Stunde bewegen sich Sängerinnen, Sprecher und Hornist gemeinsam mit dem Publikum von der seeseitigen Treppe zur Kirche hinauf undauf der Bergseite über die Terrassen in die von Scheinzypressen dominierte Neumünsteranlage hinunter.
An den bespielten Stationen wechseln sich Textelemente mit musikalischen ab, Vogelnamen und Klanglautgedichte
werden zu Quellen von Stimmimprovisationen und Kleinkompositionen, eine Vogelflöte lockt von einer Station zur nächsten: «Ih ih ih ih ih watiwatiwati!»
Gesang: Irina Ungureanu,
Isa Wiss, Stefanie Grubenmann
Horn: Samuel Stoll
Sprecher: Klaus Henner Russius
Komposition: Barblina Meierhans