
ALB und Morgenland
Tödliche Käfer und soziale Skulptur
- Daten: Samstag, 24. Mai, 14.30 Uhr
- Treffpunkt: Bahnhof Winterthur Hegi
- Dauer: dreieinhalb Stunden
- ÖV: Bus 14 und SBB S35 ab Winterthur HB (S12 Zürich HB ab 13:48, Winterthur an 14:09; dann S35 Winterthur ab 14:17 in Richtung Eschlikon, Hegi an 14:21)
- Links zum Thema:
Ein Käfer verbreitet Schrecken: Nachdem sich der zuvor eher unauffällige Asiatische Laubholzbockkäfer (ALB) in gigantischen Pappelmonokulturen zum gefürchteten Schädling entwickelt hatte, wurde er im Verpackungsholz von chinesischen Steinlieferungen nach Amerika und Europa gebracht, wo er nun eine Vielzahl von Laubbäumen befällt und zum Absterben bringen kann. Vor zwei Jahren wurde der ALB in einer neu gepflanzten Winterthurer Bergahornallee entdeckt, die sofort gefällt werden musste. Wie seither versucht wird, die Ausbreitung des gefährlichen Bockkäfers zu verhindern, zeigt Baumpfleger Stefan Rütten, Stadtgärtnerei Winterthur, mit einer Bilderpräsentation und auf einem Rundgang durch das betroffene Quartier.
Ganz in der Nähe befindet sich das Morgenland – ein phantastisches Gelände mit unzähligen farbigen Holzskulpturen, Bildern und Objets trouvés, Tafeln und Texten, bunten Baracken und Unterständen, Blumen und Bäumen, Kieswegen und Mäuerchen, gestaltet von Erwin Schatzmann. Der Künstler führt durch sein Morgenland, das er als bewohnte Skulptur, als Treffpunkt, Begegnungsort und Werkstatt versteht. In einem seiner Texte sagt er: «Was man vom Baum lernen kann: Der Baum geht nirgendwohin. Er macht das Beste aus seinem Ort.»
Ganz in der Nähe befindet sich das Morgenland – ein phantastisches Gelände mit unzähligen farbigen Holzskulpturen, Bildern und Objets trouvés, Tafeln und Texten, bunten Baracken und Unterständen, Blumen und Bäumen, Kieswegen und Mäuerchen, gestaltet von Erwin Schatzmann. Der Künstler führt durch sein Morgenland, das er als bewohnte Skulptur, als Treffpunkt, Begegnungsort und Werkstatt versteht. In einem seiner Texte sagt er: «Was man vom Baum lernen kann: Der Baum geht nirgendwohin. Er macht das Beste aus seinem Ort.»